“Die meisten "Corporate Songs" werden nur auf Firmenfeiern gespielt, seichter Pop, mal Rock oder Gospel, so massenkompatibel produziert, dass nach dem dritten Glas auch der Letzte die eingängigen Texte intus und am Gemeinschaftserlebnis teilhat. Auch Untalentierte kommen so auf ihre Kosten: "Macht ja nichts, wenn in der Masse einer ein bisschen schräg singt", sagt Reineck. Beim Singen sind alle gleich, ob millionenschwerer Vorstand oder Fließbandarbeiter.” [
Artikel aus "Die Welt"]
[
weiterer Artikel aus "Die Welt"]
Jakob empört (Klicken Sie doch mal auf den Link
Jakob):
Sibylle
Hans
Runder Tisch der Soziologie